10. St. Pere de Rodes - Besalu
Ein Tagesausflug ging zur Halbinsel mit dem Cabo de Creus.
...morgens bei Sonnenaufgang war ich am ehemaligen Dominikanerkloster Sant Pere de Rodes.
..unten liegt noch verschlafen der Hafen La Port de la Selva
Sattelschrecke
...im Rot der Morgensonne: Kirche, Ruinen und Klosteranlage
...eine kleine Kapelle - unweit des Klosters
...noch oberhalb gelegen: eine Ruine:
Das Castell Sant Salvador de Verdera überragt das Kloster
Blick vom Castell auf die Bucht von Roses
...hier das Kloster.
...erstmals urkundlich erwähnt wurde das Kloster im Jahre 808. Die Klosterkirche aus dem 10. - 11. Jh. ist während der Blütezeit des Klosters entstanden.
Heute finden kulturelle Veranstaltungen - klassische Konzerte vor allem - dort statt.
Eine weitere Tagestour führte uns nach BESALU - westlich von St. Pere.
Immer wieder zu sehen in Nordostspanien: Dicke Rauchfahnen, die von Waldbränden zeugen. Glücklicherweise waren immer recht schnell Löschflugzeuge zu sehen, die die Feuer rasch wieder unter Kontrolle brachten.
Die romanische Brücke aus dem 11. Jh. überspannt den El Fluvia, der auf seinem Weg zum Meer auch an St. Pere Pescador vorbei fließt.
Der Aufstieg des mittelalterlichen Ortes, der an der Kreuzung zweier Römerstraßen liegt, begann im Jahr 902, als der Ort Sitz einer Grafschaft wurde.
Die Kirche Sant Pere wurde 1003 geweiht und gehörte einst zu einem heute nicht mehr existierenden Benediktinerkloster.
Westfassade
Kircheninneres
Apsis
Diesen netten Schokoladenbrunnen entdeckte ich in einer Konditorei.